Ein Interview mit Dennis Rohling von FerkelRecords

23.09.2004

 

Man hat jetzt längere Zeit nichts mehr von euch gehört. Was treiben die Herren Eickhorst und Rohling momentan?  

Das erste Halbjahr 2004 stand in der Tat nicht sonderlich unter einem Ferkel-Stern. Bei mir lag es größtenteils an meiner Arbeit zu dem Theaterstück „Leben? Oder Theater?“, der europaweit ersten Dramatisierung des Lebenswerkes der jüdischen Malerin Charlotte Salomon, die kurz vor ihrem Tod in Auschwitz ihr ganzes Leben in mehr als 800 Bildern gemalt hat. Hierfür habe ich die Musik geschrieben und bin auch als eine der Hauptrollen auf der Bühne. Aber die Premiere war am 11. September, die letzte Aufführung wird am 1. Oktober sein. Die FerkelRecords-Zeit rückt nun unweigerlich näher, worauf ich mich auch sehr freue.

Kann man sich also auf einen heissen Herbst oder eher auf eine ferkelige Weihnachtszeit einstellen?  

Das kommt ganz darauf an, wie schnell es nun weiter geht. Theoretisch kann bereits in den nächsten Monaten was neues erscheinen, eventuell zieht es sich allerdings doch noch ein wenig hin. Wir haben zumindest die Hörspiele „Der Kapaun, der lächelte“ und „Nicht aufregen“ so gut wie komplett eingesprochen, da hängt es eher vom Schnitt und der Komposition der Musiken ab, wie lange es noch dauern wird. „HYDE & Jekyll“ steht auch kurz vor dem Einsprechen, worauf wir uns alle sehr freuen. Wir haben uns ja nach einem fähigen Autor für diese Thematik umgesehen und ihn in Torsten Sträter gefunden, der sich nun für das grandiose Script von „HYDE & Jekyll“ verantwortlich zeichnet.  

Kommt Torsten Sträter aus dem Hörspiel-Sektor oder ist er ein gänzlich unbeschriebenes Blatt?

Im Hörspiel-Sektor ist er ein unbeschriebenes Blatt. Noch! Anders als im Printbereich, denn er ist Autor beim Satire-Magazin „Pardon“. Abgesehen davon ist er großer Hörspielfan und demzufolge ein wirklicher Glücksgriff, zusammen mit Konrad Halver, Helmut Krauss, Manuel Rösler und dem Rest ergibt das wohl eine schärfere Mischung als das Gebräu, welches Hyde sich zusammengebraut hat.  

Da habt ihr wirklich eine nette Zusammensetzung. Ist das euer Vorstoß in den „Profibereich“?  

Das wird sich zeigen. Natürlich ist es eine tolle Erfahrung, ein Projekt mit wirklich professionell arbeitenden Leuten zu machen. Was Helmut Krauss zum Beispiel – er sprach ja als erster ein – aus den Texten rausgeholt hat, lässt uns heute noch staunen.

Natürlich ist sowas klasse, allerdings auch ein ganz anderer Kostenfaktor, als wenn man „nur“ mit der FerkelTruppe produziert. Hier kommt es letztenendes auf die Verkaufszahlen an. Wenn es sich nicht rechnet – immerhin werden wir „HYDE & Jekyll“ in einer nicht geringen Auflage pressen lassen – dann hat sich das Thema „Profis“ erst einmal erledigt. Aber wir gehen nicht davon aus. Das Cast kann sich sehen lassen, und das Script liest sich wie warme Brötchen – was nicht heißen soll, dass es labberig und dampfend ist.

Allerdings muss man an dieser Stelle auch mal darauf hinweisen, dass die Produktionen, die komplett mit dem hauseigenen Team gemacht werden, irgendwie auch spannender sind. Denn der Profi macht es gut, da kann man mit rechnen. Es ist eine große Herausforderung, mit unserem Team gute Ergebnisse zu erzielen. Wenn man sich chronologisch durch unsere CDs hört (was bisher ja sogar noch recht schnell geht), wird man feststellen, wie die Sprecher sich größtenteils unglaublich positiv entwickelt haben. Nicht zuletzt durch das tolle Zusammenspiel zwischen der Regie und den Sprechern. Man darf ja nicht vergessen, dass es nicht nur Amateur-Sprecher waren, Michael Eickhorst und ich fingen ja weiß Gott auch als Amateur-Regisseure an. Da gehört ne Menge Praxis dazu, um bestimmte Kniffe herauszubekommen – was mittlerweile ganz gut gelingt. Das Wichtigste ist, dem Sprecher klar machen zu können, was man eigentlich will. Ich zitiere gerne meine Theaterregisseurin Gabriele Mugdan, die einst sagte: „Nichts ist schlimmer, als wenn ein Regisseur sagt, dass er den Satz lieber etwas gelber gesprochen haben möchte!“. Das stimmt schon, wenn man gute Ergebnisse will, muss man dem Sprecher auch klar sagen können, was man eigentlich will. Mit „ein bisschen mehr Gelb“ kann niemand etwas anfangen. Na ja, und während man als Regisseur vor einigen Jahren noch eher zum Gelb geneigt hätte, ist man mittlerweile schon in der Lage, seine Wünsche genau zu definieren. Das ist wichtig.  

Geht bei so vielen „neuen“ Faktoren (Profi-Sprecher, externer Autor etc.) nicht das „Ferkel-Flair“ verloren?

Das bezöge sich ja, wenn überhaupt, nur auf „HYDE & Jekyll“, die Osna-Cops werden ja nach wie vor von Michael Eickhorst und früher auch von mir geschrieben. Aber auch da bin ich sicher, dass es keinen riesigen Unterschied geben wird, es sei denn, „Ferkel-Flair“ bedeutet lediglich „Laiensprecher“. Immerhin führen Michael, Halver und ich dort gemeinsam Regie, und da wird natürlich wieder ein Großteil sein wie immer. Und Torsten Sträter schrieb auch unter der permanenten Option, dass wir Sachen ausdiskutieren, die wir für unpassend halten. Was bisher nicht geschah, er versteht es exzellent, pointiert und raffiniert zu schreiben. Insofern wird das „Ferkel-Flair“ in guter Tradition fortgeführt, denke ich.  

Es stehen also zwei weitere Folgen der Osna-Cops an. Ist bei dieser Reihe eigentlich ein richtiges Ende abzusehen oder wird man auch weiterhin fleißig an neuen Folgen arbeiten?  

Wir versuchen ja, den Seriencharakter eher durch gleiche Handlungsorte (Osnabrücks heißeste Gegenden) als durch inhaltliches auszudrücken. Natürlich nehmen wir in jeder Episode Bezug auf die vorrangegangene, aber es hält sich in Grenzen. Man sollte keine Schwierigkeiten haben, die Folgen unchronologisch anzuhören. Und Stoffe gibt es hoffentlich auch weiterhin genug, es ist ja alles Osna-Cops, solange es in Osnabrück spielt. Im Grunde muss man nur die Stadt einbauen und das Ermittlerteam, und schon kann man auch aus „Moby Dick“ oder „In achtzig Tagen um die Welt“ einen Osna-Cop-Fall machen.

Und das ist unseres Erachtens ja auch recht sinnvoll, denn die großen Metropolen wie London oder New York als Schauplätze zu nehmen, ist ja nicht mehr sonderlich spannend. Der wirkliche Wahnsinn liegt ja direkt vor der Haustür – zum Beispiel der Scherenschleifer, der neulich mitten im Einsprechen klingelte und nach zu schleifenden Scheren fragte. Da fragt man sich, in welchem Jahrhundert man eigentlich ist. Wahrscheinlich tauchte er später bei „Aktenzeichen XY ungelöst“ wieder auf, gespielt von Konrad Halver, weil er in und um Osnabrück 200 Wohnungen leergeschliffen hat. Man kann nie wissen. Jedenfalls bietet gerade Osnabrück als Stadt mit den „glücklichsten Einwohnern“ (laut großer Studie von Spiegel & Co) und den „bescheuertsten Miesmuffeln“ (laut einer kleinen Studie von mir selber) Unmengen an seltsamen Geschehnissen und Örtlichkeiten, die den Osna-Cops sicherlich noch auf lange Sicht ausreichend Material liefern.  

Wird es denn auch noch weitere Serien geben oder wird „HYDE & Jekyll“ der einzige Ausbruch aus dem Osnabrück-Konzept bleiben?

Genau genommen gibt es ja bereits weitere Serien: „Professor van Durch“ und „Holger die Hörspielgurke“. Das wird scheinbar nicht ganz so wahrgenommen, weil es diese Serien zum kostenlosen Download gibt. Aber die werden zumindest mit nicht weniger Liebe zum Detail produziert. Ansonsten ist erstmal nichts weiteres geplant, auch hier hängt wahrscheinlich vieles vom Erfolg von „HYDE & Jekyll“ ab, ob der Comedy-Hörspiel-Markt überhaupt Interesse daran hat. Dieser spezielle Markt ist nämlich nach wie vor nur schwer zu beackern.

Wie schaut es mit dem Kontakt zu den Kollegen aus? Gibt es das eine oder andere Label, mit dem ihr in Kontakt steht?  

Zum Glück ja. Mit der Hörfabrik, Monadenrecords, Das 5te Gebot und Pandoras Play besteht ein guter Kontakt, welcher durch das gemeinsame HSP-Label-Forum ja auch aufrecht gehalten wird. Dort sind wir offen für die Fragen der anderen und unterstützen uns gegenseitig, wenn es um Sachen geht, die man vielleicht nicht hinbekommt oder technische Fragen etc. Eine schöne Sache und überhaupt sehr angenehm, wenn man so einen Zusammenschluss friedlich und ohne Konkurenzkampf hinbekommt. Letztenendes profitiert dort ja jeder von jedem. Da kommt es auch schon mal vor, dass XY für Z ein paar Geräusche aufzeichnet und rüberschickt.  

Wird man auch mal Sprecher/Sprecherinnen austauschen, so wie es auch schon bei der Hörfabrik und Pandoras Play der Fall war?  

Horst Kurth spielte ja bereits in „Die Welt ist schon zuviel“ Ashley Pitt, der Jos Fritz ordentlich Feuer unter dem Allerwertesten machte. Vielen Dank nochmal an Kurth und Jeners, dass sie diesen Spaß mitgemacht haben. Ansonsten besteht eigentlich kein Bedarf für Sprechertausch, da wir genug gute Leute haben. Anders ist das allerdings, wenn es sich um gewollte Sachen handelt wie zum Beispiel eben genannten Gastauftritt. Da macht es dann Sinn. Auf der frisch erschienenen Holger-CD ist zum Beispiel auch so ein „Gastauftritt“ *zwinker*.  

Bei „Van Durch“ und „Holger“ handelt es sich nur um „Internet-Serien“. Beabsichtigt man da auch mal diese zu „richtigen“ Serien aufzubauen?

Wenn mit „richtiger Serie“ gemeint ist, dass es sie nur auf CD geben wird: Nein. Das sind beides Spaßprodukte, sowohl für uns als Macher, als auch für den Hörer. Und da wir diesen Spaß möglichst vielen Leuten ermöglichen wollen, bleibt es so, wie es jetzt ist. Man staunt zumindest, wieviele Leute zum Beispiel über Seiten wie www.kostenlos.de auf unsere Seite gelangen, die wahrscheinlich nicht unbedingt die größten Hörspielhörer sind. Wenn wir das erreichen, dann ist das großartig. Letztenendes macht man diese ganze Hörspielsache ja immer noch zum größten Teil für die persönliche Befriedigung und weniger für das Geld. Da ist leider im Hörspielsektor kein großer Kommerz mehr zu erhoffen. Dafür sind die Preise einfach zu tief gesunken, eine verkaufte CD wirft ja kaum noch was ab. Wieviele CDs muss man verkaufen, um bei – sagen wir mal grob geschätzt – 2 Euro Gewinn wirklich davon leben zu können? Es ist ja nicht nur eine Person, die daran verdienen will. Wenn man das auf einen ganzen Stab hochrechnet, dann erkennt man schnell, dass man als Hörspielmacher dauerhaft nicht den großen Reichtum erwirtschaften wird. Und da ist es halt wichtig, es zum größten Teil aus Gründen des Spaßes zu machen, auch, damit es keine Enttäuschungen gibt. Wenn wir CDs verkaufen – was ja zum Glück neben all den kostenlosen Hörspielen auch passiert *g* - dann freut uns das natürlich, immerhin steckt dann jemand sauer verdientes Geld in ein Produkt von uns. Aber die Mitteilung, dass es einen neuen Download gab, freut uns auch sehr. Und die Akzeptanz, gerade im humorvollen Hörspiel-Bereich, wächst auch immer weiter. Langsam, aber stetig. Ich denke mal, dass dieses Genre halt immer noch schwer an den Mann zu bringen ist, da werden Kollegen anderer Label sichrlich auch ein Lied von singen können. Es ist zwar seltsam, aber Horror etc. kommen wohl nach wie vor einfach besser an. Na ja, damit kann man leben, man muss ja nicht zwanghaft für die breite Masse produzieren. Und einen Vorteil haben wir „Kleinen“ definitiv: Wir können tun und lassen, was wir wollen. Das ist im Grunde ein großer Gewinn, sowohl für uns als auch für den Hörer, denn Mainstream wird man in unseren Bereichen sicherlich selten finden. Und das frischt natürlich die Hörspielhörer-Landschaft auch extrem auf.  

Kann man sich bei FerkelRecords dennoch vorstellen auch mal etwas „ernstes“ zu produzieren? Einen Krimi, ein Gruselhörspiel etc.?

Ich bin ja nun schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken schwanger, „Das Phantom der Oper“ zu machen. Das würde dann ein ernsthaftes Hörspiel werden. Aber da ist nicht unbedingt der Wunsch, mal ein Gruselhörspiel zu machen, die treibende Kraft. Es ist ein schöner Klassiker, der meines Wissens in Hörspielform noch nicht existiert. Und wenn doch, dann kennt es wohl niemand. Also ist es sicherlich sinnvoll, das mal zu machen. Gerade bei solcher Literatur ist das Hörspiel/Hörbuch sicherlich auch ein wertvolles Medium, um es auch anderen Gruppen zugänglich zu machen. Stricker, Gustavus, Titania-Medien und all die anderen machen es ja auch vor, dass gerade die Klassiker richtig toll sind, und der Begriff „Klassiker“ sich wohl doch von „klasse“ herleitet. Wobei „Das Phantom der Oper“ wohl auch nicht unbedingt sonderlich gruselig ist, aber wer zB nur das Musical kennt, der wird sich wundern, was Webber alles umschreiben ließ.

Wird FerkelRecords auch mal was für ein anderes Label produzieren, ist das vorstellbar?  

Nein, ich denke eher nicht. Da haben wir nichts von, das eignet sich eher für die Kreativen unter uns Hörspielmachern, die keine Lust haben, sich mit dem Verwaltungskram und dem Versand zu beschäftigen.  

Die Produkte von FerkelRecords in Kaufhäusern und bei Amazon…reines Wunschdenken?

Nein, definitiv nicht. Da geht noch einiges in den nächsten Monaten. Aber das ist auch wieder eine Menge Bürokram, vor dem man sich ja doch drückt. Und die Ämterschlachten machen mir auch keinen sonderlichen Spaß. Aber auf Dauer waren der Handel und Amazon natürlich unumgänglich. Das Internet ist zwar sehr groß, aber der Hörspielbereich ist da nicht ausreichend, um wirklich zu landen. Man muss ja auch bedenken, dass von zehn Hörspielhörern vielleicht nur einer dabei ist, dem so spezielle Produkte wie die unseren zusagen. Rechnet man das auf die Internetmöglichkeiten hoch, stellt man fest, dass hier auf lange Sicht nicht wirklich was zu reißen ist. Was ich übrigens sehr schade finde, denn das Internet bietet so viele tolle Möglichkeiten. Mittlerweile kann man alles und jeden kontaktieren, es ist kein Aufwand mehr, Leuten wie zB Konrad Halver oder Helmut Krauss als Fan eine Mail zu schreiben, sowas ist doch klasse. Man bekommt natürlich durch das Internet auch viel mehr Feedback – wobei das natürlich, wie immer, noch mehr sein dürfte. Das alles macht ja erst das Internet möglich. Die Produzenten quasi gleich nebenan, da kann man sich als Hörer wirklich glücklich schätzen. Umgekehrt genauso.  

Wären eure Ziele mit einer Platzierung in Kaufhäusern und dem landesweiten Verkauf eurer Produkte dann erreicht?

Das käme darauf an, was unser Ziel ist. Mit Sicherheit stellt das EIN Ziel dar. Das große Hauptziel, auf lange Sicht die Fans unserer Produkte immer neu zu unterhalten, wird natürlich dadurch gestärkt, weil man sich einem viel größeren Kundenkreis zugänglich machen kann. Insofern ist es auf jeden Fall einer der wichtigsten Schritte für ein Label. Neben dem Ausbau eines privaten Studios und der konsequenten Förderung unserer Sprecher.

Gibt es denn neben Krauss und Halver noch weitere Wunschsprecher, die ihr mal ins Studio holen möchtet und bei denen ihr auch denkt „Mensch, die würden zu uns passen!“, die also mit eurer Art des Humors etwas anfangen können?

Och ja, da gäbe es sicher einige - andererseits haben wir zum Glück nicht die Vorlagen, die den comedy-erprobten Vollprofi erforderlich machen. Dass Konrad Halver mitmacht, hätte ja erstmal auch keiner gedacht. „Das ist ein Großmeister des Hörspiels, der gibt sich mit sowas gar nicht ab“, dachte man sich. Aber weit gefehlt. Und auch Helmut Krauss war in dieser Beziehung sehr angenehm, er hat uns behandelt wie jedes andere Hörspiel-Label auch, das hat mir sehr imponiert. Und wenn man dann hört, mit wieviel Spaß Helmut Krauss seine Parts aufgezeichnet hat (man nehme nur den Outtake, der unter http://www.hyde-jekyll.de bereitgestellt ist), dann kann man davon ausgehen, dass da noch weiteres kommen könnte. Auf Teufel komm raus jetzt irgendwelche Namen ins Studio zu zerren halte ich aber nicht für notwendig, denn letztenendes zeichnen sich gerade Produkte wie unsere in erster Linie durch den Inhalt aus und müssen nicht von den großen Namen leben. Leute wie Halver und Krauss sind natürlich so etwas wie die Gold-Legierung für ein Haus, das auch ohne zu gefallen weiß.

Mit Manuel Rösler habt ihr dann auch gleich noch einen DER Hörspiel-Musiker an der Hand. Wird er in Zukunft alle eurer Produktionen unterlegen?

 Nein, ich denke nicht. Dafür bin ich ja da. Und da Manuel mich ausbildet – Fernstudium – sollte das auch gut gehen. Für HYDE & Jekyll haben wir ihn begeistern können, weil er zum einen ein großer FerkelFan ist und zum anderen, weil er schlicht und ergreifend Bock hat auf die Thematik. Denn zwischen all dem Geld und Professionellentum sollte man nie vergessen, dass es auch Künstler gibt, die sich zuerst anschauen, um was es geht. Und dazu zählt Manuel auf jeden Fall, siehe Titania-Medien.

Ein paar abschließende Worte?

„Wie war ich?“ (Ede Durchian – nach eigentlich jedem Gespräch)

Ich bedanke mich für das Interview!

Der Link:
FerkelRecords

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