Hanni und Nanni sind unzufrieden, denn sie haben immer in den Osterferien Geburtstag, somit können sie nie in Lindenhof feiern. Ihre Mutter hat eine Idee: Die Feier wird verschoben und findet in Lindenhof statt! Es werden voller Eifer Einladungskarten vorbereitet und dann kehren sie zurück ins Internat. Und gleich gibt es Neuigkeiten, denn mit Fräulein Vogel ist eine neue Lehrerin hinzugekommen, denn eine der zuletzt kranken Lehrerinnen kommt nicht wieder. Fräulein Vogel ist sehr jung, versteht viel Spaß und das mögen die Mädchen, das macht sie schnell zur Lieblingslehrerin. Langsam rückt der Mai näher und es ist schon recht warm, daher beschließen die Mädels langsam endlich das Picknick stattfinden zu lassen. Es wird eine Schnitzeljagd vorbereitet man picknickt im Wald, doch Elly fehlt! Dann stoßen zwei junge Förster dazu und stellen allerlei Fragen und schauen die Mädchen ernst an, doch alles klärt sich schnell auf, denn man kennt den Wiesenbesitzer. Als ein Unwetter reinbricht flüchten alle in ein Wirtshaus und in der Zwischenzeit telefoniert Elly mit ihrer Mutter und weint, sie will abgeholt werden, weil sie keine Einladung bekommen hat. Ihre Mutter kann sich das nicht vorstellen und überzeugt sich persönlich davon und zwar vor Ort. Mit Elly betreten sie den Gasthof und das Mißverständnis löst sich ebenso schnell auf, wie es gekommen ist. Nach dem Fest machen die Lehrerinnen mit den Mädchen eine Wanderung und man hält an einer Wirtschaft. Wie es das Schicksal will, wird Fräulein Vogel von finsteren Gestalten bestohlen und vier Mädchen wollen ihr helfen und die Brieftasche zurückholen...ob ihnen das gelingen wird?

- Meinung -

Wieder eine spannende Folge und es geht für H & N Verhältnisse auch recht rasant zu. Man bleibt dem Konzept treu, auch wenn es somit auch nicht viele Neuerungen geben wird. Trotzdem eine gute Folge.

Die Musik ist natürlich wieder rockig, wie schon in mehreren Folgen zuvor. Warum hat man hier nicht auch mal eine Musikepisode rausgebracht? ;-)

Die Sprecher sind gut aufgelegt und vermitteln den Spaß, den man bei den Aufnahmen wohl hatte. Alles klingt sehr routiniert und es wurde eine sehr gute Arbeit abgeliefert.

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