Hui Buh Nr. 8
- ...und der Gruseltanz -
(Europa)

Captain Blitz urteilt:

Es treffen mal wieder Gäste auf Schloss Burgeck ein und zwar Lady Laramy (Marianne Kehlau) und zwei Kinder (Marlen Krause und Stephan Chrzescinski). Die Lady ist der Meinung, dass es nur in England echte Geister gibt und die Kinder stören Hui Buh beim Spuken. Was nun? Vor lauter Frust ist das Gespenst am Boden zerstört, doch dann unterhalten sich die Kinder mal mit Hui Buh und es kommt zu einer Wendung...

- Meinung -

Natürlich wieder eine nette Story, die zwar nicht mit komplexen Storylines glänzt, aber vielmehr mit der leichten und kindgerechten Unterhaltung, die auch nach all den Jahren noch zieht.

Diesmal sind Marianne Kehlau, Marlen Krause und Stephan Chrzescinski zu Gast und warum die drei sich hinter (einer Art) Pseudonym verstecken ist unverständlich. Erstens ist die Serie für keinen Sprecher rufschädigend und zweitens sind die Leistungen sehr gut. Während sich Marianne Kehlau hinter einem anderen Namen versteckt, werden von den damaligen Jungstars nur die Vornamen ins Inlay gedruckt, was zu dieser Zeit nicht unüblich war.

Bei den Musiken ist alles wie gehabt, die guten Klänge der Zeit, bevor Carsten Bohn bei Europa den "Ton angab". Mittelalterliche Klänge, die zu Schloss Burgeck passen und gute Atmosphäre aufkommen lassen. Für die Effekte gilt das selbe, alles in bester Ordnung, wenn man bedenkt, in welcher Zeit diese Hörspiele produziert worden sind.

Na klar, auch diese Folge muss man haben, wenn man die anderen mochte. Gute Kinderunterhaltung, die auch bei den großen Hörern immer noch gut ankommt, denn es ist ein Klassiker.

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