Macabros Nr. 7
- Duell mit den Höllengeistern -
(Europa)

Captain Blitz urteilt:

Pierre Balon (Hans Paetsch) will in die Schweiz reisen und im Aufzug seines Hauses trifft er einen geheimnisvollen, unheimlichen Fremden (Michael Harck). Der Unbekannte bittet ihn um einen Gefallen...töte Björn Hellmark! Balon ist in Panik und nach einer Höllenfahrt im Aufzug will er seine Familie warnen, doch seine weist ihn erstmal darauf hin, dass der Fahrstuhl defekt ist und sie ihn sowieso nicht benutzen werden. Wie kann das sein? Welche Mächte sind hier am Werk? Mark Hellmark ist schon im Insitut de la Suissa und lässt ein paar Experimente über sich ergehen, um die Theorien eines Professors zu widerlegen. Balon nutzt die Gunst der Stunde und erschießt...Macabros, aber nicht Hellmark! Die Drahtzieher sind Balons Tochter und dessen Frau, die im Besitz ewiger Jugend sind und mit Molochos (Gottfried Kramer) paktieren. Wieder zu Hause bekommt Björn Besuch von seinem Freund Rani Mahay (Reiner Brönneke), dem Koloss von Butan. Er sieht schreckliches in seiner magischen Kugel, die Bilder von einem Kampf zwischen ihm und seinem eigenen Doppelgänger zeigt. Einer der Ranis stirbt und Björn hat ihm dabei nicht einmal geholfen, wie kann das sein? Doch bevor Macabros das Rätsel lösen kann, greifen die Doppelgänger und die Familie Barlon an und für ihn gilt es jetzt den Höllengeistern die Suppe im wahrsten Sinne des Wortes zu versalzen!

- Meinung -

Wieder eine sehr gute Folge, die neu aufgelegt wurde. Es gehört schon fast zum guten Ton einer Serie mindestens eine "Doppelgänger-Folge" zu bringen, so auch in Nr. 7 von Macabros. Spannend inszeniert, mit hervorragenden Sprechern gespickt, ist diese Episode das reinste Vergnügen. Lediglich bei der Neuabmischung der Musik hat man katastrophale Fehler gemacht und so z.B. die "Verfühungsszene" regelrecht zerstört. Die Musik ist zu laut, die Sprecher werden übertönt. Schade, sehr schade! Für Sammler und Fans ist die Neuauflage aber wieder problemlos zu empfehlen, die CD jedenfalls ist Pflicht!

Mehr über eventuelle Schnitte und Änderungen erfährt man unter:
hoercuts.de

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